Ozon-Sauerstoff-Therapie

„Was Sauerstoff nicht kann, kann Ozon.“ Dieses Zitat des Ozon-Altmeisters Dr. Wolf weist auf die vielfältigen Einsatz-Möglichkeiten der Ozon-Sauerstoff-Therapie hin: das sind Infekt-Behandlung speziell bei Viren, Infekt- Vorbeugung durch Stimulation des Immunsystems, Mikrozirkulations-Verbesserung bei arteriellen Durchblutungs-Störungen oder nach Infarkt, Entzündungshemmung bei rheumatischen Leiden, ferner Aufbau und Stärkung bei reduziertem Allgemeinzustand mit Erschöpfung von Körper und Geist z.B. bei Burnout (unter anderem verbesserte Hirndurchblutung), auch begleitend zur Krebs-Behandlung sowie zur Toxin- Ausleitung.

Das O3O2-Gas-Gemisch wird zugeführt über das Blut, den Darm oder über die Haut. Dadurch wird eine gesundheitsfördernde Reiz- Regulation ausgelöst. Mit kombinierten Naturheilverfahren werden oft bessere Ergebnisse erreicht.

 

Anerkennung der Ozon-Sauerstoff-Therapie durch die Krankenkasse als Behandlungs-Methode

Die nachfolgende Liste ist unverbindlich und unvollständig und widerspiegelt den letzten uns bekannten Stand. Wir raten Ihnen sehr, sich selber bei Ihrer Krankenkasse zu informieren, ob die gewünschte Therapie-Methode berücksichtigt wird und was die genauen Bedingungen sind.

Anerkennung bisher ohne Probleme durch: CSS, Swica, EGK, groupe mutuel (nicht bei den günstigsten Versicherungs-Modellen) und andere Kassen

Nicht-Anerkennung: Helsana, Visana, Concordia (ausser Sie haben die "Natura plus", den Zusatz in der Zusatz-Versicherung, dies ist leider nur äusserst selten der Fall), Sympany und andere Kassen.

Rand-Bemerkung:

Einerseits gibt es über die Sauerstoff-Ozontherapie eine beachtliche Zahl von Studien weltweit (Italien, Aegypten, Kuba, Spanien, Asien etc in den Gebieten Rheuma, Diskushernie, Infektionen, Maculdadegeneration, Diabetes-Folgeschäden-Minderung, Nebenwirkungsmilderung von schulmedizinischen onkologischen Behandlungen etc, siehe "Links" auf dieser Homepage).

Andererseits stellen wir in unserer alltäglichen Arbeit fast ausnahmslos fest, dass die Ozon-Behandlung wirkt, das heisst, von grossem Nutzen ist.

Leider äussern sich immer wieder fundamentalistisch denkende Schulmediziner zu Dingen wie zur Ozon-Sauerstoff-Therapie, in denen Sie unkundig sind, nach dem Motto: was ich nicht kenne, ist problematisch, ja gar gefährlich (gleichbedeutend mit: dort wo mein Horizont aufhört, wirds gefährlich - das hat etwas Wahres an sich. Nur ist dann nicht die weiterführende Methode gefährlich, sondern der Arzt, bei dem die Kompetenz aufhört).

So äusserte sich ein Professor der Neurologie in einer schweizerischen Uni-Klinik in der Schweiz: "das [gemeint eine Ozon-Eigenblut-Behandlung] würde ich mir nie machen lassen", wurde so rapportiert von einem behandelnden Arzt einer Hirnschlag-Patientin an der Fortbildung der ärztlichen Ozontherapeuten SAGOS. Geboten wurde dieser Patientin ausser der Tabletten-Abgabe kaum etwas....

Eduzierte Patienten lassen sich darob glücklicherweise nicht verunsichern, der "Mann von der Strasse" vielleicht schon. Das ist schade gerade in Fällen, bei denen die Schulmedizin ansteht, sogar gefährlich, weil man dem Patienten Chancen vorenthält, wenn man sonst nichts zu bieten hat. So können Fälle chronisch werden und ab diesem Stadium fast nicht mehr beeinflussbar sein. Beispiel: so lässt sich eine frische Mononukleose (=Pfeiffersches Drüsenfieber) beispielsweise hervorragend und sehr viel effizienter (heisst schnell und kräftig) mit der Ozontherapie behandeln als mit dem Ratschlag eines Schulmediziners: "gönnen Sie sich viel Ruhe, sonst kann 'man' nicht viel tun" (so geschehen bei einer Patientin von uns).

 

Ozon-Therapie-Info.pdf
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